Unser Kurzfilmprogramm auf Ihrer Leinwand

Kurze Filme, großes Kino. Seit 2015 kuratiert die SK Stiftung Kultur genreübergreifende Kurzfilmprogramme zu wichtigen gesellschaftlichen Themen. Ob Open Air oder in den Kinosälen der Programmkinos und Museen, in Kulturkirchen und Mehrgenerationenhäusern, in innerstädtischen Hotspots  oder in der Vorstadt, - wir bieten innovative und kritische Unterhaltung, die das heterogene Publikum zu einem lebendigen, intensiven Austausch anregt.
 
Kurzfilme werden zumeist nicht zu einem speziellen Thema spartenübergreifend in einem einzigen Programm präsentiert. Wir aber tun dies, besetzen damit kuratorisches Neuland und brechen mit Konventionen.
Historische Kurzfilme, Dokumentarfilme, Animationen, Musikvideos und Werbefilme beleuchten unsere Themen aus den vielfältigen Blickwinkeln der künstlerischen und kritischen Auseinandersetzung. 
Aktuell, international und vielfältig.
 
Kuratiert von Birgit Hauska und Simon Rupieper.
 
Buchen Sie ein Programm Ihrer Wahl und kooperieren Sie mit uns. Wir passen es an die Gegebenheiten Ihrer Veranstaltung an. Wir kümmern uns um die Vorführrechte, Sie übernehmen die Kommunikation und das Publikum. 
 
 

     

Was heißt schon Freiheit?
Die ausgewählten Filme thematisieren in unterschiedlicher Weise den Wunsch nach Freiheit, sie stehen für die Komplexität von inneren und äußeren Freiheiten und Unfreiheiten. Sie geben Antworten auf die Fragen, warum persönliche Freiheit nicht gelebt wird oder wo die persönliche Freiheit endet. Und welches Risiko ihre Protagonist*innen auf sich nehmen müssen, um frei zu sein.
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Was kommt - Blicke in die Zukunft
Die Erde wird heißer, der Wohlstand sinkt, Künstlicher Intelligenz wird alle Lebensbereiche verändern und weltweit, auch in Deutschland, wird gerade wieder aufgerüstet. Wir leben in einer Zeit, in der es schwerfallen kann, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Der Großteil unseres alltäglichen Handelns, bezieht sich auf die Zukunft. Diese lässt sich vermuten, ersehnen und fürchten, doch ganz genau wissen kann man sie nicht.
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Wie wir wohnen wollen
In Deutschland hat die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner*in in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Gleichzeitig sind die Mieten und Kaufpreise in den Metropolen stetig gestiegen. Der bezahlbare Wohnraum in Städten wie Köln ist rar. Ein Thema, so brisant wie nie – könnte man meinen. Doch das Wohnen ist seit jeher eine aktuelle, weil existentielle Angelegenheit. 
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Über Schrift
Das Kurzfilmprogramm Über Schrift sammelt beispielhaft Buchstaben, zeigt ausgewählte Ansätze typographischer Techniken und... und… Punkt. Schrift ist in den gezeigten Werken entweder als Element der Gestaltung oder der Handlung inszeniert. Verschiedene Sichtweisen und Gestaltungen der Filmemacher*innen lassen einen ungewohnten Blick auf eines der wichtigsten und ältesten Kommunikationsmittel der Menschen zu.
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Is it me?
Auf humorvolle, kritische, teils außergewöhnliche Art und Weise beleuchtet das Kurzfilmprogramm mit einer Mischung aus Spielfilm, Dokumentation, Animation, Kunst- und Experimentalfilm, sowie Werbeclip und Musikvideo die unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema „Identität“.
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Zeit meines Lebens
Das Filmprogramm beleuchtet unterschiedlichste Facetten des Alterns und der Begegnung von Generationen und lädt zugleich zum Schmunzeln und zur Reflektion ein. Wie blicken Jung und Alt auf das Leben? Wo begegnen sich die Blicke – wo sind die Generationen voneinander entfernt? Wie fühlt sich das Leben an – wie die Vergänglichkeit.
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Zustand: Krise
Der Mensch ist in der Lage, Krisen zu überwinden. Persönlich und kollektiv. Was bleibt, sind oftmals unvergessliche Zeitabschnitte, welche von großen Anstrengungen und Entscheidungen geprägt sind. Mit dem Filmprogramm „Zustand: Krise“ beleuchtete die SK Stiftung unterschiedlichste Perspektiven und gab so Einblick in schöne und gleichzeitig schmerzhafte Momente des Lebens. 
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Was kann Familie?
Die Zeiten in denen es zwangsläufig eine Mutter, einen Vater und ein Kind brauchte, um sich als Familie zu begreifen, sind vorbei. Zwar ist diese Konstellation in Deutschland mit etwa 70 Prozent immer noch die mehrheitlich vertretene Familienform mit minderjährigen Kindern, doch unser Verständnis von Familie ist innerhalb der letzten Jahrzehnte weitaus diverser geworden.
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Blickwinkel jüdischer Filmemacherinnen
Die Auswahl beleuchtet jüdisches Leben im Exil und in Israel aus den vielfältigen reichhaltigen Blickwinkeln der künstlerischen und kritischen Auseinandersetzung junger Frauen mit jüdischen Wurzeln. Unser Beitrag zum Festjahr 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ steht im Zeichen des Brückenbauens unter jüdischen Filmschaffenden Frauen und jüdischem und nicht-jüdischem Publikum in Köln.
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Das Eigene und das Fremde
Das Programm ist ein Plädoyer für die Begegnung des Eigenen mit dem Fremden und zeigt, wie bereichernd diese sein kann. Was empfinden wir als fremd, was ist uns eigen, wie verhält sich beides zueinander und wo liegen die Grenzen? Das Fremde lässt sich nur in Abgrenzung zu und in Wechselwirkung mit seinem Gegensatz, dem Eigenen bestimmen.
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Rund ums Leder
Fußball ist weltweit Sport Nummer eins. Der Fußball ist ein globales Phänomen und bewegt Massen. Im Fußball dürfen Emotionen fließen: Anfeuern, Mitfiebern, Ausschimpfen, Jubel oder Tränen, Ausschreitungen und Feiern.Im Fußball werden „Männerrituale“ gelebt und geliebt. Fußball ist ein faszinierender Mannschaftssport mit ungewissem Ausgang. 
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Hier finden Sie weitere Informationen zu den Kosten und technischen Voraussetzungen.